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Jedes Mal, wenn Menschen lachen, die Augenbrauen zusammenziehen oder in die Sonne blinzeln, bewegen sich bestimmte Gesichtsmuskeln. Ist das Mimikspiel besonders stark ausgeprägt, kann dies zur frühzeitigen Entstehung von Mimikfalten beitragen. Aufgrund seiner besonderen Wirkung (siehe unten) lassen sich diese Falten gut mit BTX-A behandeln. Das häufigste Einsatzgebiet ist dabei die Zornesfalte zwischen den Augenbrauen (Glabellafalte). Wichtig zu wissen: BTX-A wird niemals zur Volumengebung bei Lippen eingesetzt – ein weit verbreiteter Mythos.
Die Hollywood-Gesichter bzw. der glattgebügelte „Zuviel-Look“ haben BTX-A in Verruf gebracht. Dabei ist in den bekannten Fällen das Aussehen von den Patienten gewünscht, in vielen Ländern gilt es sogar als Statussymbol, „gemacht“ auszusehen. In Deutschland schwört man hingegen auf die unauffällige Behandlung mit BTX-A. Möglich machen dies ganz geringe Dosen und eine spezielle Injektionstechnik. Bei fachgerechter Anwendung von Botulinum Typ A, gewinnt das Gesicht so ein frisches Aussehen – der Ausdruck bleibt natürlich und wirkt entspannt. Voraussetzung ist allerdings, dass die Behandlung von einem erfahrenen und geschulten Arzt durchgeführt wird und ein in Deutschland zugelassenes Produkt verwendet wird. Dann treten auch Nebenwirkungen in der Regel nicht auf.
„Botox? Klar kenne ich!“. Fragt man die Deutschen allerdings nach dem Wirkstoff Botulinum Typ A, blickt man in ratlose Gesichter. Dabei ist diese Formulierung eigentlich die neutrale und damit richtige, denn „Botox“ ist ein geschützter Markenname. Das Produkt Botox ist in Deutschland zur Behandlung von medizinischen Indikationen und nicht für die Faltenbehandlung zugelassen. Die Namensverwirrung kommt vermutlich aus den USA, denn dort ist tatsächlich ein Produkt mit dem Namen „Botox Cosmetic“ für die Anti-Aging-Medizin zugelassen. In Deutschland sind weitere Botulinum-Präparate für die ästhetische Behandlung zugelassen.
Quelle: DGBT Pressemitteilung erschienen: Moderne Faltenbehandlung - Mythen und Fakten rund um Botulinum Typ A
(Frankfurt, im November 2010 – hhp) „Die Mythen, die sich um Botulinum Typ A ranken, sind vielzählig – und basieren meist auf Unwissenheit“, sagt Dr. Boris Sommer, 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Botulinumtoxin-Therapie e.V. (DGBT). Die Gesellschaft möchte deshalb die größten Mythen mit Fakten widerlegen und über den Wirkstoff aufklären.
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Dr. med. Michael Lieke
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